[Liebe] Holde Maid
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[Liebe] Holde Maid
Ich stehe am Schloss gar manche Nacht,
meine Minne strahlt im Glanze der Nacht
und spiel gar manches Lied auf Ihr,
klopf an der Prinzessins verschlossener Tür.
Leider wird mein Lied nicht erhört,
der König schon lang empört
über mein nächtliches Gewimmel,
reit ich fort mit meinem Schimmel.
Doch komm ich nächtlich immer wieder,
spiele tolle Liebeslieder,
bis mich die Prinzessin anhört,
in gülden Gewand sie mich betört.
Jetzt steht sie da am Fenster klein,
leuchtet heller als der Mondenschein,
mit gülden lockigem Haar,
bin ich des Glückes holder Narr.
Sie mit ihren Augen blinzelt,
der König des Ohrenschmerze winzelt.
Schickt er raus die Ritterschar,
ich glaub es kaum, doch ist´s wahr.
Muss mich stellen dem Tapferen Kampf,
so ritt ich fort mit großem Dampf.
Kehrte wieder zu heller Stunde,
zu kämpfen gegen Ritter in erster Runde.
Der ersten Runde ritt ich mit Speer,
dem Ritter entgegen es war nicht schwer.
Fiel er von seinem hohen Ross,
wie ein Stein in die Pfütze schoss.
Der Prinzessin freut es sehr,
kam auch schon der Nächste her.
Zu Fuße mit einem Schwert,
ich mich tapfer mich gegen ihm wert.
Auch er vorlor den Kampf,
voller Wut und auch mit Dampf,
zog er der Burg in weiter Flur,
des Waldes Wegs er war zu stur.
Da kam dann auch der letzte an,
ohne Rüst von Mann zu Mann.
Trat an in einer Art Gehetze
doch ward das noch lang nicht Letzte.
Er stand auf mit einem Messer,
mein Sieg ward da doch auch nicht besser.
Ging hin zu Ihm und schlug Ihn nieder,
Die Prinzessin auf und nieder.
Sich freute über meinen Sieg,
ich nun in ihren Armen lieg.
Des Königs Thron ist mir nun sicher,
er ging fort mit lautem Gekicher.
So liebte ich die Holde Maid,
bis des Lebensende Zeit.
Und zeugten unzähl´ge Kinder fein,
des Königs stolz sollt es nun sein.
meine Minne strahlt im Glanze der Nacht
und spiel gar manches Lied auf Ihr,
klopf an der Prinzessins verschlossener Tür.
Leider wird mein Lied nicht erhört,
der König schon lang empört
über mein nächtliches Gewimmel,
reit ich fort mit meinem Schimmel.
Doch komm ich nächtlich immer wieder,
spiele tolle Liebeslieder,
bis mich die Prinzessin anhört,
in gülden Gewand sie mich betört.
Jetzt steht sie da am Fenster klein,
leuchtet heller als der Mondenschein,
mit gülden lockigem Haar,
bin ich des Glückes holder Narr.
Sie mit ihren Augen blinzelt,
der König des Ohrenschmerze winzelt.
Schickt er raus die Ritterschar,
ich glaub es kaum, doch ist´s wahr.
Muss mich stellen dem Tapferen Kampf,
so ritt ich fort mit großem Dampf.
Kehrte wieder zu heller Stunde,
zu kämpfen gegen Ritter in erster Runde.
Der ersten Runde ritt ich mit Speer,
dem Ritter entgegen es war nicht schwer.
Fiel er von seinem hohen Ross,
wie ein Stein in die Pfütze schoss.
Der Prinzessin freut es sehr,
kam auch schon der Nächste her.
Zu Fuße mit einem Schwert,
ich mich tapfer mich gegen ihm wert.
Auch er vorlor den Kampf,
voller Wut und auch mit Dampf,
zog er der Burg in weiter Flur,
des Waldes Wegs er war zu stur.
Da kam dann auch der letzte an,
ohne Rüst von Mann zu Mann.
Trat an in einer Art Gehetze
doch ward das noch lang nicht Letzte.
Er stand auf mit einem Messer,
mein Sieg ward da doch auch nicht besser.
Ging hin zu Ihm und schlug Ihn nieder,
Die Prinzessin auf und nieder.
Sich freute über meinen Sieg,
ich nun in ihren Armen lieg.
Des Königs Thron ist mir nun sicher,
er ging fort mit lautem Gekicher.
So liebte ich die Holde Maid,
bis des Lebensende Zeit.
Und zeugten unzähl´ge Kinder fein,
des Königs stolz sollt es nun sein.
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